Das weithin sichtbare und alljährlich zuverlässig besetzte Storchenest auf dem Schornstein der ehemaligen Molkerei in Leiferde bei Gifhorn, in der sich heute das NABU-Artenschutzzentrum befindet, war Namensgeber für das Storchenfest, das nach dem (vorläufigen?) Ende der Corona-Pandemie in diesem Frühling nun wieder weitgehend in bewährter Form stattfinden soll. Die einzige Einschränkung: es herrscht Maskenpflicht auf dem Gelände.
Der Namensgeber des Storchenfestes verfolgt aus luftiger Höhe das bunte Treiben auf dem Gelände des NABU-Artenschutzzentrums. Foto: NABU-Artenschutzzentrum |
Am Sonntag, 24. April, werden den Besucherinnen und Besuchern von 11 bis 17 Uhr Führungen durch das Artenschutzzentrum und an zahlreichen Ständen Informationen zu Naturschutzthemen geboten. So geht es zum Beispiel um Nistkästen, um den Wolf und die Arbeit des Artenschutzzentrums. Außerdem lockt eine Tombola, und es werden verschiedene Naturschutzprojekte und empfehlenswerte Bücher vorgestellt. Kinder können sich auf Bastel- und Mitmachaktionen freuen.
Vielfältig ist auch das Angebot an Speisen und Getränken. Es reicht von Bratwurst und Pommes frites über Kaffee und Kuchen bis zu Eis und frischgebackenen Waffeln. Besucherinnen und Besucher, die mit dem Fahrrad zum Fest kommen, werden mit einem Erfrischungsgetränk begrüßt.
Hier können Kinder Störche beringen. Foto: NABU-Artenschutzzentrum