Donnerstag, 29. Juni 2023

Der Fall Gurlitt

Vortrag im Montagstreff des Kunstvereins Uelzen

Im Rahmen des Montagstreff des Kunstvereins Uelzen wird Claudia Krieghoff-Fraatz am 3. Juli von 19 Uhr an über den "Fall Gurlitt" berichten, diese spannnende Nachkriegsgeschichte über den "Schwabinger Kunstfund", die von Kunstraub und Justizskandal handelt, zugleich aber auch die Zeit des "Dritten Reiches" und Weimarer Republik beleuchtet und spannend wie ein Krimi ist. Was verbirgt sich hinter dieser Geschichte um die mehr als 1400 Bilder umfassende Sammlung des Hildebrand Gurlitt – darunter Werke von Picaasso, Spitzweg, Renoir, Cézanne, Monet, Kirchner und vielen anderen – und wie ging sie zu Ende? Was medial weniger beachtet wurde: der Mensch Cornelius Gurlitt, der all diese Kunstwerke von seinem Vater erbte und Jahrzehnte lang unbemerkt hortete, kommt in diesem Vortrag auch zur Sprache.

Der Kunstverein Uelzen und die Referentin würden sich über einen regen Besuch dieser Veranstaltung am 3. Juli – diesmal im Neuen Schauspielhaus an der Rosenmauer - freuen. Der Eintritt ist wie immer frei. Spenden für die Arbeit des Montagstreffs werden gern genommen.

NABU baut Winterquartier für Fledermäuse

Am 8. Juli in Celle: Arbeitseinsatz für die nachtaktiven Flugkünstler

Das Große Mausohr ist mit etwa 40 Zentimetern Flügelspannweite die größte heimische Fledermausart. Foto: Otto Schäfer
Fledermäuse gehören deutschlandweit zu den am stärksten bedrohten Säugetierarten. Das knapper werdende Nahrungsangebot durch den Rückgang von Insekten und der zunehmende Verlust von Quartieren im Zuge von Baumaßnahmen bedrohen ihre Bestände. Um der Wohnungsnot der Tiere entgegenzuwirken, lädt der NABU zu einem Arbeitseinsatz am Fledermauswinterquartier im Stadtgebiet Celle ein. Bei dem Quartier handelt es sich um einen unterirdischen Tunnel, in dem die Tiere die kalte Jahreszeit überdauern können. Im nun angebrochenen letzten Bauabschnitt muss noch eine Betonwand eingezogen und Erdreich bewegt werden, um den Gang weiter zu vergrößern. Im Rahmen des Arbeitseinsatzes, der am Sonnabend, 8. Juli von 9 Uhr an stattfindet, besteht die Möglichkeit, ein Winterquartier anzuschauen und mehr über die gefährdeten Tiere zu erfahren. Gleichzeitig können sich die Teilnehmenden aktiv für den Schutz der Fledermäuse einsetzen.

Interessierte können sich bei der Gruppe mit einer E-Mail an nabu-wathlingen@damx.de oder bei der NABU-Regionalgeschäftsstelle Heide-Wendland in Celle unter der Telefonnummer 05141 2996284 anmelden.

Mittwoch, 28. Juni 2023

Grundschule Altencelle erhält UNICEF-Siegel

Die Grundschule Altencelle erhält am morgigen Donnerstag, 29. Juni, als fünfte Schule in Niedersachsen das UNICEF-Siegel „Kinderrechteschule – Wir leben Kinderrechte“. Das Niedersächsische Kultusministerium und UNICEF Deutschland würdigen damit das Engagement der Schule, ihr Schulkonzept und ihren Schulalltag an der UN-Konvention über die Rechte des Kindes auszurichten.

Die Grundschule Altencelle hebt sich insbesondere durch ihren Einsatz hervor, Familien in ihrem Einzugsgebiet über unterschiedliche Projekte für Kinder- und Frauenrechte zu sensibilisieren.

Sorgsamer Umgang mit Wasser im Garten

VSR-Gewässerschutz informierte in Celle über nachhaltige Gartenbewässerung

Mit einer Wasseranalyse ihres Brunnenwassers und Beratung zum nachhaltigen Umgang mit Wasser unterstützte der VSR-Gewässerschutz 117 Gartenbesitzer, die am 26. Juni den Informationsstand in Celle besuchten. „Für ein sinnvolles Wassermanagement in der Stadt ist es wichtig, wenn die Gartenbesitzer zum Bewässern im Garten nicht das kostbare Leitungswasser verwenden, sondern das Wasser aus dem eigenen Brunnen.“ so Milan Toups, der am Labormobil zu diesem Thema die Bürger beraten hat.

Milan Troups vom VSR-Gewässerschutz untersuchte in Celle nicht nur Brunnenwasser, sondern informierte auch zum Thema "Nachhaltige Bewässerung im Garten". Foto: VSR-Gewässerschutz

Viele Gartenbesitzer stellten in den vergangenen Jahren fest, dass Regenwassertonnen bei heißem und trockenen Wetter schnell leer sind. Auf diese Weise bleibt den Hobbygärtnern nichts anderes übrig, als wieder mit dem Leitungswasser zu gießen. Deshalb wird die Bewässerung mit Brunnenwasser immer wichtiger. Wenn mehr Regenwasser im Garten versickert wird, stellt die Nutzung des Wassers aus dem Grundwasserspeicher dem VSR zufolge auch in Zukunft eine sinnvolle nachhaltige Lösung dar.

Ziel des Regenwasser-Managements war früher, große Mengen des Regenwassers schnell aus den Siedlungen heraus zu bekommen. „Heute weiß man, dass diese Maßnahmen zum Absinken des Grundwasserspiegels beitragen. In Zeiten des Klimawandels muss dringend ein Umdenken erfolgen und die Wasserverschwendung gestoppt werden. Es ist wichtig, dass der Grundwasserspeicher durch Regenwasser vom Dach aufgefüllt wird“ so Milan Toups. In Celle hat er zusammen mit Matthias Ahlbrecht am Informationsstand die Bürger beraten. Vielen Hausbesitzern ist gar nicht klar wie einfach so eine Versickerung im Garten zu realisieren ist. Das Regenwasser kann in offene Versickerungsmulden im Garten geleitet werden. Dort sammelt es sich zunächst, bevor es nach einiger Zeit im Boden versickert und so ins Grundwasser gelangt. Durch eine Bepflanzung können solche Sickermulden gut in die Gartengestaltung integriert werden.

In den vergangenen Jahren richtete sich der Fokus besonders auf die Wassermenge, die zum Planschen im Garten benötigt wird. Während die Poolfüllung für alle sichtbar ist, ist es für Gartenbesitzer unvorstellbar, dass ein Rasensprenger bereits in einer Stunde 600 bis 800 Liter Wasser über den Garten verteilt. Ein Großteil davon kommt auch gar nicht bei den Pflanzen an, weil das Wasser vorher schon verdunstet ist. Das heißt, in einem heißen und trockenen Sommer verbrauchen Gartenbesitzer schon für das Gießen einer kleinen Rasenfläche ein Vielfaches der Wassermenge, die in einen Pool passt. Der VSR-Gewässerschutz stellt fest, dass vor allem bei der Anlage und Pflege von Rasen dringend ein Umdenken stattfinden muss.

Keine Wasserverschwendung für den Rasen!

der kurzgeschnittene, sattgrüne Rasen war einst der ganze Stolz der Hobbygärtner. Doch in den Jahren mit den trockenen und heißen Sommern merkten bereits viele Gartenbesitzer, dass dieser Rasen viel zu viel Wasser benötigt. „Es ist uns am Informationsstand wichtig Alternativen zu diesem Rasen aufzuzeigen“, so Milan Toups. Die Saatguthersteller haben schon längst reagiert und bieten Grasmischungen für trockene Standorte an. Diese Gräser wurzeln viel tiefer und können sich noch lange selbst mit Wasser versorgen. Außerdem braucht es nur dort Rasen, wo Kinder oder Hunde spielen. Bisherige Rasenflächen, die nur gelegentlich betreten werden, können in Zukunft auch durch flachwachsende, trittfeste Kräuter, wie den bienenfreundlichen Thymian ersetzt werden.

Von den Gemeinden Unterstützung bei der Versickerung gefordert

Der VSR-Gewässerschutz möchte mit seiner Arbeit zu einem sinnvollen städtischen Wassermanagement beitragen. Viel zu lange habe man die Funktion eines Grundwasserspeichers nicht gesehen. Wichtig sei nun, schnellstmöglich den Grundwasserspeicher sinnvoll zu nutzen. Wie bei einer Zisterne wird in diesen Regenwasser gespeichert, und bei heißem und trockenem Wetter kann daraus Wasser entnommen werden. „Von möglichst vielen Dächern soll das Regenwasser versickert werden. So kann das Absinken des Grundwasserspiegels verhindert werden. Dafür müssen dringend Anreize geschaffen werden.“ so Susanne Bareiß-Gülzow, Vorsitzende im VSR-Gewässerschutz. Der VSR-Gewässerschutz fordert alle Kommunen auf, den Bürgern nicht nur die Gebühren für das Niederschlagswasser zu erlassen, sondern durch Informationen die Bürger bei der Versickerung im Garten zu motivieren.

Dienstag, 27. Juni 2023

Vorgärten lebendig gestalten

Der NABU gibt Tipps, wie Flächen am Haus naturnah angelegt werden können

Die Gestaltung von Vorgärten mit Kies ist weit verbreitet, weil es als pflegeleicht gilt. Doch dieser Trend ist in der Vergangenheit zunehmen in die Kritik geraden, da hierdurch viele Flächen versiegelt werden. Für die Natur ist dort kein Platz mehr. Kieselsteine werden meist energieaufwendig sauber gehalten, da diese mit der Zeit Moos ansetzen. Ein weiterer Nachteil ist beispielsweise, dass sich der Schotter tagsüber stark im Sommer aufheizt, nachts nur langsam abkühlt und die Luftfeuchtigkeit durch die fehlende Verdunstung von Pflanzen hoch bleibt. Das Anlegen solcher Vorgärten ist nach der Landesbauordnung von Niedersachsen zudem rechtswidrig und wird zunehmend auch kontrolliert. 

Um Menschen zu informieren, wie sie ihre Gärten anderweitig gestalten können, hat die NABU-Regionalgeschäftsstelle Heide-Wendland in Celle mit finanzieller Unterstützung der Hansestadt und dem Landkreis Uelzen eine Broschüre aufgelegt. Hier findet sich unter anderem eine Liste mit Pflanzenarten, die sich gut für den heimischen Vorgarten eignen. Auch enthält sie Tipps, wie dieser gestaltet werden kann. 


Die Broschüre „Vorgärten in Heide und Wendland“ ist in den NABU-Geschäftsstellen in Celle, Schuhstraße 40 und Uelzen, Lüneburger Straße 4-10, sowie bei der Stadt Uelzen und bei der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Uelzen kostenlos erhältlich. Zudem ist sie digital auf deren Internetseite sowie den Seiten des regionalen NABU abrufbar: Download

 

Mittwoch, 21. Juni 2023

Gewässer-Experten untersuchen Brunnenwasser

Labormobil steht am 26. Juni auf der Stechbahn in Celle

Ein Brunnen im Garten hilft im Sommer kostbares Leitungswasser zu sparen. Die Gewässerexperten vom VSR-Gewässerschutz beraten Gartenbesitzer, ob ihr Brunnenwasser zum Befüllen des Planschbeckens oder zum Gießen von Gemüse geeignet ist. Dafür hält das Labormobil am Montag, 26. Juni, von 9 bis 11 Uhr auf der Stechbahn in Celle. Hier kann jeder sein Brunnenwasser für eine Analyse abgeben.

Dr. Matthias Ahlbrecht und Milan Toups untersuchen im Labormobil Gewässerproben.
Foto: VSR-Gewässerschutz e.V.

Das Grundwasser weist in der Südheide häufig Belastungen auf. Dadurch kann es bei der Nutzung von Brunnenwasser zu einer gesundheitlichen Beeinträchtigung kommen. Nitrate, Pestizide und weitere Stoffe verschmutzen das Grundwasser. Auch können durch verschiedene Einflüsse Krankheitserreger ins Wasser geraten. „Ziel der Messkampagne ist es, dass Gartenbesitzer das regionale oberflächennahe Grundwasser nutzen. Dieses wird durch Regenwasser im Laufe des Jahres wieder aufgefüllt“, so Susanne Bareiß-Gülzow, Vorsitzende im VSR-Gewässerschutz. Die gemeinnützige Organisation setzt sich mit den Messdaten für eine Verbesserung der Wasserqualität ein. Damit die Ergebnisse auch aussagefähig sind, sollen zur Probenahme und zum Transport Mineralwasserflaschen genutzt werden. Besonders geeignet sind dabei bis zum Rand gefüllte 0,5 l Flaschen aus Kunststoff.

Dr. Matthias Ahlbrecht und Milan Toups untersuchen den Nitrat-, Säure- und Salzgehalt im Labormobil gegen eine geringe Beteiligung von 12 Euro. Nachdem das Analyseergebnis vorliegt, erläutern die Gewässerexperten, was die festgestellte Belastung für die Nutzung des Wassers bedeutet. Gegen eine Kostenbeteiligung werden weitere Parameter untersucht. Die Brunnenbesitzer bekommen die Ergebnisse, ob das Wasser zum Trinken, zum Gemüse gießen, zum Teich oder Planschbecken befüllen geeignet ist, in einem ausführlichen Gutachten mit der Post zugesandt. Gesundheitsrisiken durch verschmutztes Grundwasser können so vermieden werden. In den vergangenen Jahren stellten die Gewässerexperten eine Zunahme von coliformen Keimen im Brunnenwasser fest. Diese gelangen bei Starkregenfällen häufig durch undichte Deckel oder Brunnenschächte ins Wasser. Wenn diese Bakterien festgestellt wurden, hilft eine Checkliste vom VSR-Gewässerschutz weiter um die möglichen Ursachen zu finden. Außerdem beantwortet das Beratungsteam jeden Freitag von 10 und 13 Uhr unter der Telefonnummer 02831 9763342 Fragen zu den Gutachten.

Regenwasser versickern – Grundwasserspeicher auffüllen

Die Brunnenbesitzer erfahren am Informationsstand, wie wichtig die Versickerung von Regenwasser im Garten ist, um das Absinken des Grundwasserspiegels zu verhindern. Das Team vom VSR-Gewässerschutz hat Flyer und Plakate vorbereitet, um über den nachhaltigen Umgang mit Wasser zu informieren. „Niederschlag, der in regenreichen Monaten versickert, füllt die Grundwasserspeicher wieder auf. Es wird Wasser für trockene Monate gespeichert“, so Susanne Bareiß-Gülzow.

Über den VSR-Gewässerschutz

Seit über 40 Jahren setzt sich die gemeinnützige Organisation für sauberes Grundwasser ein. Nicht nur am Informationsstand, sondern auch auf der Homepage unter vsr-gewaesserschutz.de informieren die Gewässerexperten über regionale Belastungen und ihre Ursachen im Grundwasser. Der VSR-Gewässerschutz begrüßt, dass die Bundesregierung die „Nationale Wasserstrategie“ beschlossen hat. Nach der soll es auch in 30 Jahren überall und jederzeit hochwertiges und bezahlbares Trinkwasser geben.

Sonntag, 18. Juni 2023

Gesichter Europas

Bildervortrag von Oliver Lück im Arboretum Melzingen

Seit 25 Jahren reist der Journalist und Fotograf Oliver Lück durch mehr als 30 Länder – stets auf der Suche nach Menschen und ihren Geschichten. Er trifft dabei die Frau aus Lettland, die aus Ostsee-Müll Kunst macht. Den schwedischen Fischer, der auf einer entlegenen Insel lebt. Oder den Park-Ranger, der im Nordosten Polens den letzten Urwald Europas schützt. Jeder dieser Menschen ist Europa und repräsentiert die Buntheit des Kontinents. Oliver Lück stellt diese Menschen und viele andere Gesichter Europas am Sonntag, 25. Juni, von 18 Uhr an im Arboretum Melzingen vor.

Collage aus der Serie "Gesichter Europas" von Oliver Lück

Oliver Lück, Jahrgang 1973, ist ein Menschenjournalist. Er kommt aus Schleswig-Holstein und schreibt Geschichten über Menschen, die Geschichten zu erzählen wissen. Und er ist ein Viellesender. In den letzten Jahren waren es rund 400 Abende, an denen der Autor und Fotograf seine ZuhörerInnen mit auf die Reise nahm. Dabei zeigt er immer auch viele Bilder, „zeigt Europa als große Schatztruhe und füllt diese randvoll mit Geschichten“. Die Süddeutsche Zeitung sagt: „Lakonisch und poetisch zugleich.“ Die Frankfurter Allgemeine Zeitung lobtt: „Klare Gedanken und klare Sprache.“

Der Bildervortrag ist eine gemeinsame Veranstaltung von Europe Direct Lüneburg und dem Arboretum Melzingen. Europe Direct Lüneburg beim Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg ist in der Region zwischen Elbe, Weser und Aller (ehemaliger Regierungsbezirk Lüneburg) als eine von 48 Informationsstellen der EU-Kommission in Deutschland tätig.

Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für das Arboretum wird gebeten.


Montag, 12. Juni 2023

Der Sommer beginnt mit einem neuen Heft

Pünktlich zum Sommeranfang am 21. Juni erfolgt der Versand der neuen Ausgabe des Vier-Jahreszeiten-Magazins der Südheide. Das Sommerheft macht Lust auf Radtouren und Wanderungen durch die sommerliche Südheide. Besonders umfangreich ist auch diesmal wieder der Südheidekalender mit zahlreichen geführten Touren und weiteren ausgewählten Veranstaltungen im Dreieck der Städte Celle, Gifhorn und Uelzen. Außerdem geht es im Heft um altes und neues Handwerk, um Garten, Historisches und Kulturelles.


Das neue Heft kann ab sofort in unserem Online-Buch-Shop bestellt werden, wahlweise als gedrucktes Exemplar oder als E-Paper. Der Versand erfolgt umgehend bei Verfügbarkeit. Tipp: Bestellen Sie Calluna im Jahrespaket oder im Abo mit unterschiedlichen Laufzeitvarianten, und Sie sparen 20 Prozent.

Naturgemäßer Obstbaumschnitt im Sommer

Seminar mit Ole Beeker im Museumsdorf Hösseringen

Der Kursus richtet sich an Gartenbesitzer, die sich an schönen, gesunden Obstbäumen erfreuen und viele Früchte ernten möchten. Ole Beeker, Leiter der Gartenschule Pur Natur in Holdenstedt bei Uelzen, gibt sein Wissen rund um den naturgemäßen Obstgehölzschnitt im Sommer in Theorie und Praxis weiter. 

Ole Beeker, zeigt und erklärt, wie Obstbäume im Sommer geschnitten werden.
Foto: Beeker

Der Kursus findet am Sonnabend, 24. Juni, von 14 bis 16 Uhr im Museumsdorf Hösseringen statt. Die Seminargebühr beträgt 25 Euro. Anmeldungen sind bis zum 19. Juni mit einer E-Mail an die Adresse info@museumsdorf-hoesseringen.de oder telefonisch unter 05826 1774 möglich.