Unterwegs

Nach einer Wanderung durchs Espenloh auf dem Weg zurück nach Hagen. Foto: Inka Lykka Korth

Im Dreieck der Städte Celle, Gifhorn und Uelzen finden Sie in einem der größten Waldgebiete Norddeutschlands ideale Voraussetzungen für kürzere und längere Rad- und Wandertouren. Kanufahrern stehen mit Aller, Ise, Fuhse, Gerdau, Oertze, Oker und Schwarzwasser traumhafte Paddelreviere zur Verfügung.
Wir haben Ihnen hier einige Touren zusammengestellt, die Sie anhand der Karte leicht nachvollziehen können. Auf Anfrage führen wir auch gerne Gruppen auf den unten aufgeführten Routen oder stellen individuelle Touren zusammen.

Die Touren zu den im Winterheft 2024 beschriebenen Streifzügen:

Bei Bibern und Brassen (Wanderung)
Am Eiskanal (Wanderung)
Weiße Weite (Wanderung)

Die Touren zu den im Herbstheft 2023 beschriebenen Streifzügen:


Die Touren zu den im Sommerheft 2023 beschriebenen Streifzügen:

An der Örtze entlang (Wanderung)
Bornbruchsmoor (Wanderung)

Die Touren zu den im Frühlingsheft 2023 beschriebenen Streifzügen:

Lutter-Lachte-Streifzug (Wanderung)
Hierzu ein kleines Update: Bei der im Heft beschriebenen Wanderung haben wir auf dem Weg von  Hohnhorst nach Wohlenrode einen großen Bogen geschlagen, um nicht über den Gutshof des Nordgutes und damit über ein Privatgrundstück gehen zu müssen. Nach Drucklegung des Heftes waren wir erneut auf diesem Streckenabschnitt unterwegs und haben jetzt einen "Schleichweg" gefunden, der bislang fast ausschließlich von Einheimischen genutzt wurde: Wir verlassen Hohnhorst nicht in Richtung Eldingen, sondern biegen von der Hohnhorster Straße rechts ab in die Straße In den Äckern. Dieser Straße folgen wir geradeaus bis zu ihrem Ende. Hinter der Rückwand eines Schuppens auf der rechten Seite gibt es einen kurzen Trampelpfad zu dem Waldweg, der am Gartenzaun des Gutshauses entlang in den Wald an der Lachte führt. Die Strecke durch den Wald direkt an der Lachte entlang ist wunderschön, und an einer Stelle bietet eine alleeartige Schneise aus gebührendem Abstand eine prächtigen Blick auf die Gartenseite des Gutshauses. 
Als wir am 19. März unseren kleinen Lachte-Streifzug unternommen haben (siehe unten), war eine Teilstrecke im Wald allerdings "überflutet". Schwere Forstfahrzeuge hatten tiefe Fahrrinnen in den weichen Waldboden gepflügt, und diese hatten sich mit Wasser gefüllt. Die "überfluteten" Stellen lassen sich umgehen, dennoch sind wasserdichte Wanderschuhe zu empfehlen. Wahrscheinlich wird das Wasser im Verlauf des Frühjahrs, sobald es wieder trockener wird, weitgehend verschwinden, sodass der Weg wieder durchgehend begehbar sein wird.
Durch die Abkürzung verkürzt sich auch die gesamte Tour von 23,6 auf 22,1 km. Den aktualisierten Verlauf der oben verlinkten Tour finden Sie unter diesem Link: Lutter-Lachte-Streifzug-Update.

Als Alternative zum großen Lutter-Lachte-Streifzug empfehlen wir folgende kürzere Varianten:
Kleiner Lachte-Streifzug (Wanderung)
Im Lachtetal (Wanderung)
Lachte und Jafelbach (Wanderung)

Hier geht es zu der im Frühlingsheft beschriebenen Radtour:
Als Alternative dazu bietet sich folgende Route an:

Und hier nun noch der Link zum kleinen Wanderritt zum Lönsstein bei Betzhorn:

Die Links führen Sie direkt zu den Touren im Tourenportal "komoot". Hier finden Sie viele weitere Touren von Calluna-Redakteurin Inka Lykka Korth und anderen Wandernden und Radfahrenden.