Rund 140 BesucherInnen nahmen an der Preisverleihung teil. Die Kunstkommission wählte wie im- mer erst kurz vor der Preisverleihung direkt aus der Nominierten-Ausstellung die Arbeit aus, der sie den Förderpreis zugedachte. Neben Meike Redeker aus Meine (Landkreis Gifhorn) waren Yule von Hertell aus Gifkendorf (Landkreis Lüneburg) und Erik Arkadi Seth aus Gifhorn nominiert. Zudem war Katharina Gröschner in der Ausstellung vertreten. Die Nominierung der Celler Abiturientin erfolgte allerdings „außer Konkurrenz“.
Der Celler Landrat Klaus Wiswe und die Geschäftsführerin des Lüneburgischen Landschaftsverbands Anne Denecke (rechts) mit der Preisträgerin Meike Redeker (Mitte). Foto: Anna-Kristina Bauer |
Die Kommission bestand aus Stefanie Kleefeld (Leiterin Halle für Kunst, Lüneburg), Isa Melsheimer (Bildhauerein, Berlin), Dr. Anne Müller von der Haegen (Vorsitzende allgemeiner Konsumverein, Braunschweig), Dr. Julia Otto (Kuratorin Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon) und Dr. Sven Nommensen (Vorsitzender Kunstverein Buchholz i.d. Nordheide).
Die Gruppenausstellung der Nominierten ist noch bis zum 9. Juni 2019 dienstags bis sonntags von 14:30 bis 17:30 Uhr im Albert-König-Museum in Unterlüß zu sehen. Die Preisträgerausstellung eröffnet am 3. November um 19 Uhr im Kunstverein Buchholz/Nordheide (LK Harburg).